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RINGSPORT

KONTROLLIERBARKEIT - FLEXIBILITÄT - VIELSEITIGKEIT

Ringsport oder "Mondioring" ist ein von der FCI anerkannter Hunde(Ring)sport. 
Wichtig sind hier vor allem Disziplin und Kontrollierbarkeit des Hundes, um die Aufgaben der Prüfungsordnung bewältigen zu können. Das Hundeführer-Hund-Team muss somit konzentriert und kontrolliert arbeiten. 

Die Prüfung wird auf einem Gelände durchgeführt, wobei der Hund ohne Hilfsmittel oder Einwirkungen(Halsband, Leine) zu führen ist. Es gibt zwar in der Prüfungsordnung gleichbleibende Übungen, jedoch variieren sie in ihrer Ausführung abhängig vom jeweiligen Thema der Prüfung (bspw. Ritterzeit, Bauernhof, etc.) und fordern somit unterschiedliche Art und Weisen der Apportiergegenstände beispielsweise. 

Diese Varianten stellen an das jeweilige Mensch-Hund-Team große Anforderungen und erfordern auf jeder Ebene hohe Flexibilität. 

"Die Arbeit im Mondioring kann nur gelingen, wenn der Hund und sein Hundeführer ein gut eingespieltes Team bilden – absolute Disziplin und eine Vielzahl von Trainingsstunden vorausgesetzt."

Gearbeitet wird am Vollschutzanzug, an dem der Hund vorzugsweise ins Bein beißt. Eine Position, die sehr rücken- und nackenschonend für den Hund ist, sowie für die Wirbelsäule wenig Belastung darstellt. 

Wichtig ist, dass der Hund in dieser Sportart keineswegs "scharf gemacht" oder "zivil ausgebildet" wird. Der Vollschutzanzug, mit dem hier gearbeitet wird hat nichts mit dem täglichen Leben oder der Zivilarbeit zu tun. Der Ringsport fordert vor allem hohe Kontrollierbarkeit, Flexibilität, Disziplin und Wesensfestigkeit des Hundes. 

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